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Thursday 17 January 2019

Le Precheur

Es lohnt sich nicht, das 9 km weiter nördlich gelegene Städtchen Le Precheur, wo es zu blutigen Sklavenaufständen kam, aufzusuchen. Die Strecke ist sehr eintönig. Ein auf halbem Wege liegender steiler Felsen trägt den Namen Tombeau des Caraibes (Grab der Kariben). Hier sollen sich nach der Legende die letzten Kariben, am Ende eines aussichtslosen Kampfes gegen die Franzosen, mit beschwörenden Verzweiflungsschreien, daß der Berg Pelee sich rächen würde, in den Tod gestürzt haben. Wer sich bergsteigerisch betätigen will, kann von Saint-Pierre aus weiter auf der N 2, die sich entlang eines Flusses bergan schlängen, zu dem 8 km entfernten Le Morne Rouge fahren. Die Kirche des Dorfes Fond-Saint Denis am Fuße des Vulkans PeleeNach der feuchten Hitze der Küste wirkt die Höhenluft erfrischend. Die üppige Vegetation mit Palmen, Brotfruchtbäumen und Bambushainen entlang der Straße steht in scharfem Kontrast zur kargen Küstenlandschaft. Sehenswert ist die große Anthurium-Pflanzung Macintosh (Mo-Sa 9-16 Uhr). Ein Aufstieg zum 1397 m hohen Pelee sollte nur bei schönem Wetter unternommen werden. Das Basislager L'Aileron (850 m) ist über die N 3 und D 39 (3 km) am Fernsehturm vorbei zu erreichen.




 Von hier aus sind es dann mindestens drei Stunden Fußmarsch bis zum meist in Wolken gehüllten Gipfel, von dem sich ein phantastischer Blick über weite Teile der Insel bietet. Wenn dieser bergsteigerische Abstecher entfällt oder in Route 2 einbezogen wird, empfiehlt es sich, statt dessen von Saint-Pierre über die D 1 nach Fond-Saint-Denis durch eine ähnlich bergige Landschaft zu fahren (7 km). Das sich an der Gebirgsstraße entlangschlängelnde Dorf mit zwei Wallfahrtsstätten ist ringsum von Bergen umgeben. Auf dem über eine sehr steile Straße zu erreichenden Gipfel des Morne des Cadets steht ein Observatorium zur Beobachtung des Pelee, der heute als schlafender Vulkan gilt (Besichtigung nur nach Voranmeldung). Nach 7 km erreichen wir über die D 1 bei Deux-Choux die nach Süden führende N 3, besser bekannt als La Trace. Sie wird von dichtem Regenwald, aus dem bei einbrechender Dunkelheit die schrillen Töne der Baumfrösche und ein vielstimmiges Vogelgezwitscher - mit viel Glück auch der Flötengesang des kaum sichtbaren Bergklarinos oder Bergpfeifers - erklingen, förmlich eingeschlossen. Bambuswälder wechseln sich ab mit von Lianen umschlungenen Farnbäumen, auf denen wilde Orchideen gedeihen. Die stets feuchte Luft ist mit Humusgeruch erfüllt. Beim Ort Les Nuages (7 km) liegt auf der linken Seite eine große Anthurium-Pflanzung. Blumenfreunde sollten dennoch ohne Halt bis zum 1986 eröffneten Jardin Botaniquede Balata (5 km) weiterfahren. In einer wundervollen Anlage sind hier unzählige tropische Blumen, Sträucher und Bäume angelegt worden, von denen allerdings 95% aus anderen Erdteilen stammen. Das relativ hohe Eintrittsgeld sollte nicht von einer Besichtigung abschrecken. Noch besser ist es, einen zusätzlichen Tag für das nur 15 km von Fort-de-France entfernte Blütenparadies vorzusehen (täglich 9-18 Uhr).Ein letzter Stopp sollte im Ort Balata (4 km) selbst eingelegt werden, um die Kirche, eine Art Taschenausgabe der Sacre Coeur von Montmartre, zu besichtigen. Wenn man ihre Silhouette durch die Bäume schimmern sieht, glaubt man an Halluzinationen zu leiden, so sehr scheint sie dem Original zu gleichen. Am besten ist es, den Besuch wegen der für den Kirchgang festlich gekleideten Antillaner auf einen Sonntagmorgen zu legen (zusammen mit dem Jardin de Balata). Bis nach Fort-de-France sind es nun nur noch wenige Minuten (11 km).



















Kultur Französisch

KulturFranzösisch ist Amts- und Umgangssprache. Daneben hat sich das Kreolisch herausgebildet, das hauptsächlich von der schwarzen Bevölkerung gesprochen wird und als eine Art Lingua Franca im Verkehr mit den Nachbarinseln dient.ReligionMehr als 90 ()A) der Bevölkerung sind katholisch. Der Rest verteilt sich auf verschiedene andere christliche Glaubensbekenntnisse. Dazu kommt ein geringer Prozentsatz an Juden, Hindus und Muslimen.BildungEs besteht Schulpflicht für alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren. Auch das Sekundarschulwesen ist gut ausgebaut. Gewerbliche Ausbildungsstätten stehen auch Interessenten aus Guadeloupe offen. Dort befindet sich die gemeinsame Universität der französischen Departements d'Outre-Mer in der Karibik. Programm ganztägig auf Mittelwelle und UKW aus, wobei die Nachrichtensendungen von Paris übernommen werden; nur auf UKW senden Radio Caraibes Internationale (englischsprachiges Programm 19.30-21 Uhr) und der Privatsender Radios Libres. Das über zwei Kanäle verbreitete Fernsehprogramm beginnt am Nachmittag bzw. frühen Abend und übernimmt über Satellit auch Sendungen aus Frankreich. 



Über Kabel können amerikanische Stationen empfangen werden. Die Broschüre »Guide Pratique« enthält die jeweiligen Programme.Kulturelle Grundlagen SpracheMedienDie teilweise mit bunten Bildern aufgemachte Tageszeitung »France-Antilles« bringt hauptsächlich lokale Nachrichten, zumal die Tageszeitungen des Mutterlandes täglich eingeflogen werden. Der Rundfunksender Radio France d'Outre-Mer (RFO) strahlt seinLiteraturAuf dem Gebiet der Literatur nimmt Martinique durch den 1913 in BassePointe geborenen Aime Cesaire eine herausragende Stellung ein. Zusammen mit L.S. Senghor und L. G. Damas gilt er als Schöpfer der poetischen Negritude. In seiner vom französischen Surrealismus beeinflußten Lyrik erhebt er durch magisch-beschwörende Bilder und ekstatische Rhythmik eine »Reafrikanisierung« der Stilmittel zum Prinzip. Cesaire, der neben Lyrik auch Romane und Theaterstücke, zum großen Teil auch auf Deutsch erschienen, verfaßt hat (sein Drama »Die Tragödie des Königs Christoph« wurde u.a. bei den Salzburger Festspielen aufgeführt), hat sich auch politisch für sein Geburtsland eingesetzt: Als Abgeordneter vertrat er Martinique in der französischen Nationalversammlung; außerdem war er lange Zeit Bürgermeister der Hauptstadt Fort-de-France.Ein Romancier besonderer Art ist Raphael Confiant, der seine Romane überwiegend in kreolischer Sprache schreibt. Sein Weggenosse Patrick Chamoisseau publiziert seine Werke nur auf fränzösisch.





















Karibikküste & Regenwald

Dies ist die Standardtour für Martinique-Besucher. Sollte nur ein einziger Tag für einen Ausflug zur Verfügung stehen, kommt nur sie in Frage. Von der Baie des Flamands führt die Straße N 2 in Küstennähe vorbei an dem abseits gelegenen Ferienhotel La Ba tellere (3 km) zum Vorort Schoeleher (2 km) mit einer Außenstelle der Universität von Guadeloupe. Im Fischerdorf Case-Pilote (8 km) ist die älteste Kirche der Insel besichtigen. Der barocke Bau aus dem 17. Jh. enthält einen Rokoko-Altar. Die N 2 verläuft danach überwiegend durch leicht bergiges, von kleinwüchsigen Laubbäumen bewachsenes Gelände. 



Während der Trockenzeit kann die Landschaft einen  recht öden und völlig untropischen Anblick bieten. Bei Bellefontaine (7 km) kehren wir kurz zur Küste zurück, verlassen aber nach 1 km die N 2 und folgen der D 20/D 19 inseleinwärts zum Ort Le Morne-Vert (6 km). Urplötzlich verändert sich das Bild der Landschaft: Von saftigen Wiesen durchzogene Täler und mit Bananenpflanzungen »bewaldete« Hänge, so weit das Auge reicht, mit dem Gebirgsmassiv Pitons du Carbet am Horizont. Dieser Bezirk trägt mit Recht den Namen »Petite Suisse« - mit tropischem Touch. Kleine Nebenstraßen durchziehen die lieblichen Täler. Noch eindrucksvoller und einprägsamer ist der Anblick aus dem Flugzeug. Zahlreiche kleine Dörfer und Einzelgehöfte zeuzerstörten Kathedrale von Saint-Pierre, dem »Pompeji der Karibik« . Über die D 20 geht es dann wieder zur Küste nach Le Carbet (5 km); das Zwischenstück Bellefontaine - Le Carbet auf der N 2 können wir uns sparen. Nach der Legende soll Kolumbus bei dem ehemaligen Karibendorf Le Carbet gelandet sein. Carbet war in der Karibensprache das Wort für »großes Versammlungshaus«. Jetzt ist es eine kleine Ansiedlung von bescheidenen Holzhäusern. Am Ortsausgang gabelt sich die N 2 in eine »Route Touristique« nach Saint-Pierre. An der Anse Turin (3 km), einem beliebten Badestrand, führt vor einem Tunnel rechts ein kleiner Weg zu dem hinter Bananenstauden und Bougainvilleas versteckten Gauguin-Museum. Der vor allem durch seine Südsee-Motive bekannt gewordene Maler lebte hier sechs Monate während des Jahres 1887. In Bildern und Texten wird sein Leben nacherzahlt, Originalgemälde sind jedoch nicht zu sehen. In zwei Nebensälen sind wechselnde Ausstellungen, z.T. auch von moderner Kunst, und eine Keramik-Ausstellung zu besichtigen (täglich 10-17.30 Uhr).Nach Durchquerung des Tunnels erreichen wir die bekannteste Stadt Martiniques, das 1902 innerhalb weniger Sekunden von einer 2000°C heißen Gaswolke des Vulkanberges Pelee völlig zerstörte Saint-Pierre (3 km). Nur ein einziger der 3 000 Einwohner, ein in einem unterirdischen Verlies sitzender Sträfling, überlebte. Mit der Zerstörung von Saint-Pierre wurde aus dem »Klein-Paris der Karibik« das »Pompeji der Karibik«. Bis zu diesem Zeitpunkt heimliche Hauptstadt und Wirtschaftsmetropole, verlor es diese Funktion an Fort-de-France.Spuren dieser - vorhergesagten, aber mißachteten - Katastrophe sind allgegenwärtig, wenn auch die wichtigsten Gebäude, wie die Kathedrale, auf den erhaltengebliebenen Grundmauern wieder aufgebaut wurden. Das einstmals 8(X) Zuschauer umfassende Theater mit seinem monumentalen Treppenaufgang ist als stummer Zeuge vergangenen Glanzes nicht erneuert worden. Das am oberen Ende der Hauptstraße, der Rue Victor Hugo, gelegene Vulkan-Museum zeichnet die Geschichte der Stadt nach, zeigt Erinnerungsstücke und gibt eine Einführung in die Vulkanologie (täglich außer Di 9-12.30, 15-17, So 9-12.30 Uhr). Mit Cyparis Express kann eine Rundfahrt durch freigelegte Straßen und Gäßchen in die Vergangenheit unternommen werden.Martinique























Thursday 10 January 2019

Couchsurfing

  Weltweit kostenlos übernachten! | Einfach Günstige ReisenWill man mal einen etwas anderen Urlaub fernab von Pauschalreisen und unpersönlichen Hotels verbingen, bietet sich das couchsurfen an. Es ist eine sehr kostengünstige und individuelle Art des Reisens und nichtjeder ist dafür geschaffen. Vor allem junge und abenteuerlustige Leute entscheiden sich zunehmend für diese Unterbringungsform, um möglichst viele neue Leute auf der ganzen Welt kennenzulernen.© Rainer Sturm / PIXELIODas Konzept des Couchsurfens beruht darauf, dass über man auf seinen Reisen bei bis dahin noch fremden Leuten in der Wohnung auf der Couch übernachten kann, statt ein Hotelbett zu buchen. Im Gegenzug bietet man anderen Reisenden wiederum das eigene Sofa oder eine Matratze an. Dafür muss man sich bei einer Internetseite anmelden, die als Netzwerk für die Couchsurfer fungiert. Das wären zum Beispiel couchsurfing.org oder hospitalityclub.org.  Hier sollte man sich nun ein möglichst ausführliches Profil anlegen, um eventuellen Gastgebern ein gutes Bild von sich und seinen Interessen zu geben – denn nicht immer kommt man auf der Couch seiner Wahl unter. Auch sollen etwaige Gäste einen Eindruck von der Unterkunft und dem Gastgeber bekommen.  So kann es dann auch später nicht zu großen Enttäuschungen kommen, wenn sich Hausherr und Besucher nicht wirklich verstehen. Man kann sich auch nicht einfach automatisch auf einem Sofa “einbuchen”. Die Entscheidung fällt immer noch derjenige, der die Schlafmöglichkeit anbietet.Couchsurfen heißt jedoch nicht nur, einfach nur eine Platz zum schlafen anzubieten. 


Vor allem möchte man so auch Kontakte knüpfen und Orte abseits der touristischen Pfade kennenlernen. In fremden Ländern bietet couchsurfen eine tolle Möglichkeit, eine andere Kultur hautnah kennenzulernen. Auch Stadtführungen des Gastgebers können hier durchaus auf dem Programm stehen. Gemeinsames kochen oder essen gehen kommen nicht selten vor.  Der Besucher sollte hier jedoch einen finanziellen Beitrag leisten und auch mal den Kühlschrank des Sofabesitzers füllen. Dass man den Ort sauber und aufgeräumt hinterlässt, ist ebenso selbstverständlich wie das Einverständnis damit, dass man sich an die Regeln des Gastgebers hält – also sich nachts möglich ruhig verhält und zu den abgesprochenen Zeiten da ist, falls man keinen eigenen Schlüssel für die Wonung erhält.  Ist man also ein pflegeleichter Couchsurfer, steht auch einer Freundschaft, die über die Übernachtung hinausgeht, nichts im Weg und man kann zum Gegenbesuch einladen!Kommentar hinterlassen











Der Sommer ist da Abkühlung im Freibad gefällig?

Momentan macht die Hitze vielen Menschen in Deutschland schaffen. Vor allem diejenigen, die noch arbeiten müssen oder noch keine Schulferien haben sehnen sich nach einer Abkühlung. Diese muss allerdings nicht nur im Urlaub umgesetzt werden. Die warmen Abendtemperaturen erlauben es auch, dass man nach Feierabend noch stundenlang im kühlen Nass planscht. Oder ganztägig am Wochenende. Häufig ist es auch günstiger, abends baden zu gehen, da viele Freibäder Abendkarten anbieten, sodass man noch die letzten zwei Stunden vor der Schließung ausnutzen kann.© Rainer Sturm / PIXELIODoch wo ist das nächste Freibad? Man kann hier natürlich nicht alle Schwimmmöglichkeiten in Deutschland aufzählen. Hilfreich sind auch Websites, die eine Auflistung vieler Freibäder anbieten und auch Suchfunktionen nach dem Bad in der Nähe haben, so zum Beispiel das Schwimmbadverzeichnis oder auch der Schwimmbadcheck.




Will man sich einen ganzen Tag Badespaß mit der Familie gönnen, kann man sich auch ein Spaßbad in der Nähe suchen. Da ist dann für alle etwas dabei. Wasserrutschen für die Kleinen oder ein Strömungskanal für die Großen oder Massagebecken zur Entspannung für alle. Der Besuch dieser Erlebnisbäder kann schon recht kostspielig werden, doch mit einer Familienkarte kommt man beispielsweise noch ganz gut weg – obwohl man mit Preisen zwischen 30 € und 60 € rechnen kann. Eine Familienkarte für bis zu fünf Personen  für das Tropicana in Stadthagen kann man aber beispielsweise schon für 22,50 € erwerben. Dafür wartet dann auch ein großes Wellenaußenbecken auf die Wasserratten.Kann man, wie in diesem Sommer, mit vielen Sonnentagen rechnen, bietet sich auch eine Saisonkarte an. In der Freizeitanlage Mammendorf in Oberbayern kostet diese 60 €, ermäßigt 35 €. Dafür bekommt man dann auch unbegrenzten Badespaß!Wer im Raum Berlin nach dem geeigneten Freizeitbad sucht, kann auf die eigens dafür eingerichtete Website der Berliner Bäderbetriebe gehen. Es gibt also genug Möglichkeiten, sich in diesem Sommer abzukühlen. Als Alternative zum Freibad gibt es häufig auch einen Badesee in der Nähe – dessen Nutzung ist dann in der Regel völlig kostenlos!Kommentar hinterlassen

Günstig aktiv Mitsegeln an der kroatischen Küste

Der Wind bläht die Segel, eine laue Brise streift um die Ohren, nur das Brechen der Wellen an der Bordwand ist zu hören und die Sonne strahlt auf die Segler herab.... Alles das kann man auf dem Aktivsegeltörn Mitsegeln Kroatien hautnah erleben.Auch fehlende Segelerfahrung stellt kein Hindernis dar, wenn man dieses einmalige Erlebnis genießen möchte. Unter Anleitung eines fachkundigen Skippers werden die wichtigsten Begriffe aus der Seemannsprache erlernt. Die Einweisung umfasst auch die wichtigsten Knoten, die ständig auf einem Segelboot benötigt werden und die wichtigsten Manöver.



Schon nach kurzer Zeit kann man selbst das Ruder in die Hand nehmen und eigenständig Wenden und Halsen durchführen.   Die Segler erleben auf dem Aktivtörn Mitsegeln Kroatien ein Gemeinschaftsgefühl wie es nur beim Segeln erreicht wird. Segelsetzen und bergen, manövrieren und navigieren, aber auch die tägliche Kombüsenarbeit sind Beispiele die gemeinsam von allen Mitseglern erledigt werden müssen und gleichzeitig auch sehr viel Spaß bringen. Abends, nachdem die Segler entweder in einer Marina oder manchmal sogar in einer einsamem Buch geankert haben, sitzt man an Deck beisammen und kann die erfahrenen Eindrücke des Tages verarbeiten und mit den Mitseglern austauschen.Auch der Skipper wird so manche Geschichte aus seinem Seemannsleben erzählen können, doch Vorsicht es könnte sich auch um gesponnenes Seemannsgarn handeln.  Die Törns beim Mitsegeln Kroatien starten immer samstags von der malerischen italienischen Küstenstadt Venedig aus. Venedig ist besonders leicht per Auto, Bahn oder Flugzeug zu erreichen und stellt somit den idealen Ausgangspunkt für die Segelreise dar.   Am nächsten Tag nach einem ersten Kennen lernen und Beschnuppern der Crew, geht es am nächsten Tag frühmorgens auch schon los.Es wird ausschließlich in kleinen Gruppen von maximal sechs Personen gesegelt, da so das Gemeinschaftsgefühl besser entstehen kann. Die Unterbringung auf den modernen Bavaria Segelyachten erfolgt in Doppelkajüten, jedoch ist die Reise auch für allein Reisende geeignet, da auf einem Boot schnell Freundschaften geschlossen und Bande geknüpft werden.   Gesegelt wird beim Törn Mitsegeln Kroatien im Land der 1000 Inseln, Istrien, die Inseln der Kyamer Buch und die Kornaten sind ein traumhaftes, windsicheres Segelrevier entlang der kroatischen Küste. Eine detaillierte Route wird nicht vorgeben, da man von den Bedingungen der Natur abhängig ist. So ist man auch viel flexibler und kann auf die Wünsche der Besatzung besser eingehen, denn manchmal ist so auch ein fauler Badetag im kristallklaren Wasser einer einsamen Bucht möglich.   Segeln ist ein Gemeinschaftserlebnis bei dem alle sprichwörtlich in einem Boot sitzen und jeder trägt dazu bei dass das Mitsegeln Kroatien zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Es warten neue sportliche Erfahrungen und fabelhafte neue Eindrücke, die man ein Leben lang nicht vergessen wird.


Reizvolle Urlaubsziele in Deutschland

 Einfach Günstige Reisen Man muss nicht immer in die Ferne schweifen, um einen tollen Urlaub zu verbringen. Im Sommer wie Winter bietet auch Deutschland tolle Urlaubsmöglichkeiten an!Warum ans Mittelmeer fliegen, wenn man auch hier einen langen Küstenstreifen hat? Die Nordsee lockt mit den Gezeiten, Wattwanderungen und Leuchttürmen sowie Ausflugsfahrten nach Helgoland oder Husum. Und auch an der Ostsee kann man einen schönen Badeurlaub verbringen, wenn das Wetter mitspielt! Kurzfristige Buchungen sind durchaus drin, wenn man sich ein wenig umschaut. Auch die Insel Rügen mit ihren Kalkfelsen und der Darß laden Naturfreunde zum schauen und wandern ein.Weiter südlich kann man im schönen Moseltal mit seinen Weinbergen ein paar Tage verbringen. 



Auch hier kann man wandern oder Radtouren unternehmen und sich dann abends beim Genuss des Moselweins entspannen und den Ausblick auf das Tal genießen.© M. Großmann / PIXELIOWunderschön kann es auch im Spreewald sein. Geräuschlos kann man mit dem Boot die vielen Flussarme erkunden und das Grün und die Natur um sich herum genießen. Ob mit einem Fährmann oder auf eigene Faust mit dem Paddelboot ist jedem selbst überlassen. Für den Fall, dass man ohne erfahrene Führung unterwegs ist, sollte man jedoch eine Wasserkarte dabeihaben. So kann man sehen, wo die Post noch mit dem Kahn zugestellt wird und wie die Sorben leben! Auch für einen Tagesausflug nach Berlin ist es dann nicht weit. Hinterher kann man dann noch ein paar Tage im Elbsandsteingebirge, der sogenannten ”sächsischen Schweiz”, verbringen. Von den Bergen aus hat man einen atemberaubenden Ausblick  – bekannt ist hier vor allem der Königstein. Nach Dresden mit seinen Sehenswürdigkeiten am Elbufer ist es nur noch ein Katzensprung.Auch der Bayerische Wald lädt zu einem naturnahen Urlaub ein. Ob im Winter zum Skifahren oder im Sommer zum Wandern, er ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Daneben kann man in Deutschland natürlich noch an vielen anderen Orten Urlaub machen. Sei es in den Alpen, am Bodensee, an einem der vielen Seen der Mecklenburger Seenplatte oder im Harz oder Weserbergland – es gibt überall etwas zu entdecken!Kommentar hinterlassen