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Thursday 10 January 2019

Couchsurfing

  Weltweit kostenlos übernachten! | Einfach Günstige ReisenWill man mal einen etwas anderen Urlaub fernab von Pauschalreisen und unpersönlichen Hotels verbingen, bietet sich das couchsurfen an. Es ist eine sehr kostengünstige und individuelle Art des Reisens und nichtjeder ist dafür geschaffen. Vor allem junge und abenteuerlustige Leute entscheiden sich zunehmend für diese Unterbringungsform, um möglichst viele neue Leute auf der ganzen Welt kennenzulernen.© Rainer Sturm / PIXELIODas Konzept des Couchsurfens beruht darauf, dass über man auf seinen Reisen bei bis dahin noch fremden Leuten in der Wohnung auf der Couch übernachten kann, statt ein Hotelbett zu buchen. Im Gegenzug bietet man anderen Reisenden wiederum das eigene Sofa oder eine Matratze an. Dafür muss man sich bei einer Internetseite anmelden, die als Netzwerk für die Couchsurfer fungiert. Das wären zum Beispiel couchsurfing.org oder hospitalityclub.org.  Hier sollte man sich nun ein möglichst ausführliches Profil anlegen, um eventuellen Gastgebern ein gutes Bild von sich und seinen Interessen zu geben – denn nicht immer kommt man auf der Couch seiner Wahl unter. Auch sollen etwaige Gäste einen Eindruck von der Unterkunft und dem Gastgeber bekommen.  So kann es dann auch später nicht zu großen Enttäuschungen kommen, wenn sich Hausherr und Besucher nicht wirklich verstehen. Man kann sich auch nicht einfach automatisch auf einem Sofa “einbuchen”. Die Entscheidung fällt immer noch derjenige, der die Schlafmöglichkeit anbietet.Couchsurfen heißt jedoch nicht nur, einfach nur eine Platz zum schlafen anzubieten. 


Vor allem möchte man so auch Kontakte knüpfen und Orte abseits der touristischen Pfade kennenlernen. In fremden Ländern bietet couchsurfen eine tolle Möglichkeit, eine andere Kultur hautnah kennenzulernen. Auch Stadtführungen des Gastgebers können hier durchaus auf dem Programm stehen. Gemeinsames kochen oder essen gehen kommen nicht selten vor.  Der Besucher sollte hier jedoch einen finanziellen Beitrag leisten und auch mal den Kühlschrank des Sofabesitzers füllen. Dass man den Ort sauber und aufgeräumt hinterlässt, ist ebenso selbstverständlich wie das Einverständnis damit, dass man sich an die Regeln des Gastgebers hält – also sich nachts möglich ruhig verhält und zu den abgesprochenen Zeiten da ist, falls man keinen eigenen Schlüssel für die Wonung erhält.  Ist man also ein pflegeleichter Couchsurfer, steht auch einer Freundschaft, die über die Übernachtung hinausgeht, nichts im Weg und man kann zum Gegenbesuch einladen!Kommentar hinterlassen











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